No Time to Die – aber Zeit zu heiraten?

James Bond Uhr als Hochzeitsgeschenk

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James Bond und viele Brautpaare teilen ein ähnliches Schicksal: Der große Moment musste verschoben werden. Die Pandemie verhindert nicht nur Hochzeitsfeiern im üblichen Rahmen mit vielen Gästen, sondern auch den Start des neuen 007-Filmes „No Time to Die“. Schon mehrmals wurde die Kinopremiere verschoben, jetzt hoffen wir auf den 30. September 2021. Habe Sie auch einen Termin im Herbst für Ihre Hochzeit ins Auge gefasst? Dann drücken wir die Daumen, dass alles klappt – sowohl mit Ihrer Hochzeit als auch mit dem Start von „No Time to Die“, in Deutschland „Keine Zeit zu sterben“.

Und vielleicht lassen sich ja beide Ereignisse miteinander verknüpfe. Nein, wir meinen nicht, dass Sie Ihre Hochzeitsgesellschaft zu einem Kinobesuch einladen oder die Hochzeitsreise an die Drehorte des James Bond Filmes verlegen sollen (obwohl Jamaica doch verlockend wäre – es heißt ja, dass Bond zu Beginn des Filmes dort seinen kurzzeitigen Ruhestand genießt). Aber welcher Bräutigam würde sich nicht über ein Hochzeitsgeschenk freuen, mit dem er sich ein klein wenig wie der Top-Agent 007 fühlt? Und mit der neuesten James Bond Uhr am Handgelenk, wird er dann immer daran erinnert, welche Stunde ihm seit der Hochzeit geschlagen hat: No Time to Die, but Time to Love.

James Bond und exklusive Uhren – ein Traumpaar!

Schon immer waren exklusive Uhren das Markenzeichen des James Bond. Im ersten Film „James Bond jagt Dr. No“ stellte sich 007 im Jahr 1962 mit einer Submariner Oyster Perpetual 6538 vor, die er auch in „Liebesgrüße aus Moskau“, Goldfinger“ und zeitweise in „Feuerball“ trug.

 

Manche Uhren dienten James Bond nicht nur als Zeitmesser, in ihnen hat Meistertüftler Q auch so manches kleine Gadget versteckt. Auf der offiziellen Bond-Seite 007.com finden Sie unter anderem eine schöne Übersicht aller James Bond Filme und in den Detailinfos zu den einzelnen Filmen finden sich auch Hinweise auf benutzte Technologien.

Das erste Uhren-Gadget begegnet uns in „Feuerball“ im Jahr 1965. Die Breitling Top Time 2002.3 verfügte über einen Geigerzähler zu Bestimmung der Radioaktivität. Die Originaluhr aus dem Film ging übrigens zunächst verloren, bis sie nach 50 Jahren als Flohmarktfund wieder auftauchte und bei Christie’s für fast 104.000 Pfund versteigert wurde. Hoffen wir mal, dass der Meistbietende nicht davon ausging, wirklich einen funktionierenden Geigerzähler mit ersteigert zu haben…

 

Die Auswahl ist groß für Hochzeitsgeschenke

So viel Geld wie für diese spezielle „Feuerball“ – Uhr brauchen Sie für eine James Bond Uhr als Hochzeitsgeschenk aber nicht anzulegen. Manche der Uhren haben schon einen stolzen Preis, der weit über 10.000 Euro hinaufgehen kann, andere sind aber schon im dreistelligen Bereich zu haben. Beim führenden Online-Marktplatz für Luxusuhren Chrono24 finden Sie eine breite Auswahl an Originalmodellen der James Bond Uhren.

Spätere 007-Uhren waren zum Teil auch noch von Q mit besonderen Gadgets ausgestattet worden. Sie konnten als Kreissäge oder Laser dienen, Explosionen auslösen oder Greifhaken hervorschleudern und James Bond so aus manch prekärer Situation heraushelfen. Dass diese besonderen Funktionen auch in anderer Beziehung hilfreich sein konnten, beweist Bond in „Leben und Sterben lassen“, als er mit dem Magneten seiner Uhr ganz sanft den Reißverschluss eines Bond-Girls öffnet. Vermutlich wird aber jeder Bräutigam in der Hochzeitsnacht das Brautkleid der Angetrauten mit herkömmlichen Handgriffen öffnen müssen, auch wenn er eine Bond Uhr zur Hochzeit geschenkt bekommen hat.

Daniel Craig setzt auf schlichte Eleganz

Seit Pierce Brosnan 1995 in „Golden Eye“ die Rolle des James Bond übernommen hat, trägt der Geheimagent Seamaster-Uhren der Marke Omega. Für ihn waren auch sie in seinen insgesamt vier Filmen mit Zusatzgadgets ausgestattet. Mit Daniel Craig jedoch tritt uns seit „Casini Royal“ im Jahr 2006 ein anderer Bond entgegen: Härter, direkter und nicht interessiert an Uhren-Spielereien. Wohl aber weiterhin auch den hochwertigen Omega Seamaster Uhren.

Bei der Gestaltung des Retro-Design der Seamaster Diver 300 M 007 Edition, die wir dann (hoffentlich) im Herbst an James Bonds Handgelenkt bewundern können, hat Daniel Craig mitreden dürfen, so hört und liest man. Statt des gewohnten blauen Farbtons der Vorgängermodelle begegnet uns jetzt eine Gestaltung in Brauntönen. Zudem sind Zifferblatt und Lünette nicht glänzend, sondern matt gehalten: unaufdringlicher, zurückhaltender, aber nicht weniger ansprechend und edel.

 

Sind wir also einmal gespannt, wie Daniel Craig diese Uhr dann in „No Time to Die“ in Szene setzen wird. Es soll sein letzter Einsatz als James Bond sein und wer danach kommt, ist noch nicht bekannt. So eine Stabübergabe ist immer etwas Spannendes. Nicht so spannend wie der erste Schritt ins gemeinsame Eheleben natürlich, den in diesem Jahr hoffentlich noch viele Paare in feierlichem Rahmen gehen können. Keine Zeit zu sterben – aber Zeit zu heiraten!